Das Debütalbum der Berliner – verspielt und tanzbar, punkig und hart zugleich!
Klingt nach einem echten Paradoxon? Der Quadratur des Kreises? Könnte man meinen, doch Rong Kong Koma eröffnen genau dieses Spektrum mit ungeheurer Spielfreude und Leichtigkeit. Sebastian Kiefer, musikalischer Tausendsassa an mindestens einem Dutzend Instrumenten, Komponist, Texter, Sänger und Kinderbuchautor, ruft Rong Kong Koma im Oktober 2017 auf den Plan. Gemeinsam mit alten Freunden aus den Bands Diving for Sunken Treasure, Tu Amigo Soy, Huck Blues aus der Kreuzberger und Neuköllner Punkszene beginnt die Arbeit an neuen Songs, die Sebastian geschrieben und vertextet hat. Auf der Suche nach der perfekten Symbiose zwischen Punk und Pop entsteht ein ganzes Album, dessen Stimmung die Band so beschreibt: „Aggressivität und Liebe. Wahnsinn und Lust. Tanzen und Weinen. Kopfhörer und Lautsprecher. Trinken und Schlafen. Kampf und Glück.“ Was dabei live am liebsten im engen Club spürbar wird, ist das Gefühl, mitten in wildem Punk zu stehen, gleichzeitig tanzen zu müssen, Texte zu singen, ohne in die Parolenfalle zu tappen. Eine Band, auf deren Konzerten Raum entsteht für Wildes und Zärtliches gleichermaßen. Songs, die beim ersten Zuhören mit Einfachheit bestechen und bei genauerem Hinhören eine komplexe Verspieltheit und Dynamik entwickeln. Eine Qualität, für die Sebastians umfängliches Wissen über und Verständnis von Musik unverzichtbar sind.